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Filmvorführung im Bildungshaus Batschuns

Bildungshausleiter Christian Kopf mit Regisseur und Kameramann Michael Schindegger.
Bildungshausleiter Christian Kopf mit Regisseur und Kameramann Michael Schindegger. ©Sigrid Einwaller-Juen
Eindrückliche Bilder  und  interessante Dialoge begeisterten bei der Vorarlbergpremiere des Dokumentationsfilms „Nr. 7“ das Publikum.
Filmvorführung

Zwischenwasser. (sie) Christian Kopf konnte im Bildungshaus Batschuns zahlreiche Filmfreunde, darunter auch Gerhard Hofer, Josef und Martha Fritsche, Caroline Artner, Christoph und Birgit Schindegger, Marie-Luise und Dietmar Huchler, sowie Alexander und Claudia Jawecki,  begrüßen.

Die Gelegenheit, mit Regisseur Michael Schindegger  ins Gespräch zu kommen, hatten sich darüber hinaus auch Architekt Erich Längle, Volksschuldirektorin Renate Fleisch, Künstlerin Judith Marte, Liane Birkner mit Tochter Laura, Helmut Eiter mit Gabi, Sybille Lins, Jakob und Elisabeth Welte, sowie Beate und Christoph Büsel, Anna Rein, Helga Berchtel und Conny Doller nicht entgehen lassen. 

Sein ganzes bisheriges Leben hat Regisseur und Kameramann Michael Schindegger in einem Zinshaus in Wien-Leopoldstadt gewohnt. Als er sich entschließt, seine Freundin Dana zu heiraten und aus der großen Wohnung seiner Familie auszuziehen, wird ihm stärker denn je bewusst, dass er über die vorwiegend jüdischen Nachbarn in seinem Haus fast gar nichts weiß. Der Film “Nr. 7″ ist die Dokumentation seines Entschlusses, die Menschen kennenzulernen, mit denen er 30 Jahre lang unter einem Dach gelebt hat.

Schindeggers Film lebt von der persönlichen Begegnung des Regisseurs und Kameramanns mit den Menschen. Als Chronist seiner letzten Wochen „daheim“ ist er immer wieder selbst in Bild und Ton präsent, sieht zu, fragt, steht auch mal im Weg. Gerade, weil der Filmemacher ohne These loszieht, ist er offen für jedes Detail und findet umso mehr.

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