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Ein-Personen-Unternehmen besser absichern

Mit dem Krankengeld für Selbstständige sei ein wichtiger Schritt gesetzt und eine jahrzehntelange Forderung umgesetzt worden.
Mit dem Krankengeld für Selbstständige sei ein wichtiger Schritt gesetzt und eine jahrzehntelange Forderung umgesetzt worden. ©EPA/ dpa (Themenbild)
Schwarzach - Über 10.000 Unternehmen im Land bestehen aus nur einer Person. Soziale Absicherung bleibt eine große Herausforderung.

10.415 Unternehmen in Vorarlberg sind so genannte Ein-Personen-Unternehmen. Das sind fast 50 Prozent aller Unternehmen im Land. Ihre Bedeutung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Sie haben aber auch mit speziellen Herausforderungen zu kämpfen. Vor allem die soziale Absicherung ist dabei ein großes Thema. Dieter Bitschnau ist seit Jänner Obmann der Sparte Information und Consulting in Vorarlberg. Das ist die Gruppe, die mit fast 57 Prozent den höchsten EPU-Anteil bei ihren insgesamt 3200 Mitgliedern hat. Sein Anliegen ist es deshalb, diese Ein-Personen-Unternehmen bestmöglich sozial abzusichern und zu betreuen. Mit der Einführung des Krankengeldes wurde ein erster wichtiger Schritt gesetzt.

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