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63. Weltkongress der Zeitungen: Wien wird zum medialen Hotspot

Eröffnung des 63. Weltkongresses der Zeitungen im Festsaal des Wiener Rathauses (v.li.n.re.): Jacob Mathew, WAN-IFRA Präsident; Hans Gasser, VOEZ-Präsident und Stadtrat Christian Oxonitsch.
Eröffnung des 63. Weltkongresses der Zeitungen im Festsaal des Wiener Rathauses (v.li.n.re.): Jacob Mathew, WAN-IFRA Präsident; Hans Gasser, VOEZ-Präsident und Stadtrat Christian Oxonitsch. ©Votova/PID
Wien ist bis Sonntag das Zentrum der Zeitungsbranche. Beim 63. Weltkongress der Zeitungen diskutieren mehr als 1200 Verleger, CEOs, Chefredakteure und brancheninterne und -externe Fachleute ab heute, Donnerstag, bis 15. Oktober über die Zukunft der Zeitungsbranche.

Der Weltkongress der Zeitungen in Wien ist Teil der Internationalen Woche der Zeitungswelt, das den Kongress, das 18. World Editors Forum sowie die Fachmesse IFRA Expo und deren Fachkonferenzen und Begleitveranstaltungen umfasst.

Oxonitsch begrüßte Teilnehmer im Wiener Rathaus

Mittwochabend wurden die Kongress-TeilnehmerInnen von Informationsstadtrat Christian Oxonitsch im Namen der Gastgeberstadt Wien im Festsaal des Rathauses begrüßt. “Es ist für den Medienstandort Wien eine Auszeichnung, diesen bedeutenden Fachkongress zu Gast zu haben”, betonte Oxonitsch. “Medienvertreter aus aller Welt bietet Wien in den nächsten Tagen eine spannende Diskussionsplattform. Es geht um Qualität und um die Funktionalitäten, die unterschiedliche Medien in unterschiedlichen Devices und Channels erfüllen. Und es geht natürlich auch um die Zukunft der Printmedien.”

Es sei die große bildungs- und gesellschaftspolitische Herausforderung dafür zu sorgen, “dass Menschen mit der Flut der Information umgehen können, sie aufnehmen, verdauen und auch kritisch betrachten können”, betonte Oxonitsch. “In diesem Sinne wünsche ich allen einen spannenden Kongress hier in Wien!”

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