Die Ausstellung gibt einen Querschnitt durch die Entwicklung der Hardware.
Zu sehen sind auch Seltenheiten wie “Pippin”, “Spartacus”, die TV-Box “M4120” und der legendäre NeXT-Computer. Auf einigen Rechnern sind sogar alte Betriebssysteme installiert – die Entwicklung des Apple-Betriebssystems kann eindrucksvoll beobachtet werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Original Software-Exponate, Schautafeln und Magazine.
Die Exponate wurden von Gerhard Walter zusammengestellt, selbstständiger Werber und Software-Sammler der ersten Stunde. Die Hardware stammt von Roland Borsky, Inhaber eines Apple-Service Stores.
Als Hauptsponsor konnte Gerhard Walter Microsoft gewinnen. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, erklärt sich im Rahmen der Ausstellung: Immerhin erzeugt Microsoft seit 1984 Programme für den Macintosh. “In diesem Segment sehen wir und keineswegs als Konkurrent zu Apple” meint Sascha Mieth, Marketingmanager bei Microsoft.
“Leider reicht der Raum nicht aus, um alle Produkte zu zeigen” sagt Gerhard Walter. Wir haben uns daher auf Themen wie Produktdesign, Innovation oder DTP und Werbung beschränkt.
Dauer der Ausstellung: 6. September 2006 bis 14. Februar 2007 Ort: Wirtschaftsmuseum, 1050 Wien, Vogelsanggasse 36