Das sagte die Hotel-Erbin am Donnerstagnachmittag bei einer Pressekonferenz in der Lugner City Wien. Ihren Gastgeber findet das It-Girl übrigens cool, auch klassische Musik schätzt die Amerikanerin sehr. Dazu bin ich als Kind immer eingeschlafen, so die Millionenerbin.
Den Rummel um ihre Person nimmt Hilton gelassen. Ich fühle mich sehr willkommen hier. Manchmal wird es vielleicht ein bisschen hektisch, aber das bin ich gewohnt, meinte Paris. Auch wenn die Pressekonferenz unter der Auflage stattgefunden hat, dass nur Fragen zu ihrem Opernball-Besuch und Rich-Prosecco zugelassen sind, erfuhr man doch einige Details aus dem Privatleben von Hilton. So weiß man nun, dass die Millionenerbin von ihrem Freund ein Valentinstagsgeschenk erhalten hat, derzeit keine Heiratspläne hat, sicher aber durchaus vorstellen kann, in zehn Jahren glückliche Mutter zu sein.
Die Fragen, ob sie am Abend Unterwäsche tragen wird oder in Bälde auf dem Playboy-Cover zu sehen sein wird, wurden von dem Moderator der Pressekonferenz, Wien-Heute-Moderator Markus Pohanka, erst gar nicht ins Englische übersetzt. Unter den anwesenden Fragestellern befand sich auch Adrian Holender, der Sohn des Staatsoperndirektors, in einer Funktion als ein Reporter für ein Society-Magazin. Dieser wollte wissen, ob sich Paris Hilton vorstellen könnte, gemeinsam mit einem Opernsänger eine Platte aufnehmen zu können. Wenig überraschend erklärte Hilton, dass sie klassische Musik schon immer sehr schätze, aber ein derartiges Projekt derzeit nicht anstehe. Mit seinem Wunsch nach einem gemeinsamen Foto mit der Millionenerbin blitzte Holender aber ab.