Die BZÖ-Wahlkampagne für die NR-Wahl hat BZÖ-Wahlkampfleiter und Generalsekretär Stefan Petzner heute, Mittwoch, in Wien vorgestellt. Im Mittelpunkt der Kampagne steht der BZÖ-Spitzenkandidat Jörg Haider. “Die Macht der Bilder, die Kraft des Wortes und die Zugkraft Jörg Haiders. Das sind die drei Elemente auf die wir in dieser Wahlkampagne setzen”, so Petzner, der betonte, dass die Kampagne in seiner Eigenregie und ohne Agentur entwickelt wurde. Der Kampagnenmacher: “Ab 1. September werden die Plakate in ganz Österreich zu sehen sein. Zu tausenden.”
Zur Macht der Bilder: “Wie schon bei der Kärntner Sommerkampagne 2007 habe ich mit Astrid Obert aus München eine international angesehene Fotografin engagiert”, sagte Petzner, “um die Macht der Bilder durch ausdrucksstarke Fotos zu nutzen.” Sie zeigen Jörg Haider einmal tatkräftig mit aufgekrempelten Ärmeln in einem goldgelben Kornfeld, dann mit optimistischem Blick nach vorne in einer Allee und schließlich in einer für Österreich typischen Gaststättenidylle.
Zur Kraft des Wortes: “Ich habe die Kraft des Wortes gesucht und mit dem Wort ´Deinetwegen´ gefunden, das in seiner Bedeutung, Klangfarbe und Sprachmelodie so stark und positiv ist, dass es die Macht der Bilder und die Zugkraft des Spitzenkandidaten optimal ergänzt”, erklärt Petzner wie er auf den Hauptslogan “Deinetwegen. Österreich.” gekommen ist. Klar und eindeutig sind dazu die politischen Botschaften: “Den sozialen Weg gehen!”, “Ärmel aufkrempeln und anpacken!”, sowie “Österreich den Österreichern!”.
Abgerundet wird das ganze mit einem grafischen Stempel und der Botschaft `Liste Jörg Haider. Das Original!´.”
Zur Zugkraft des Spitzenkandidaten meinte Petzner: “Jörg Haider steht im Mittelpunkt der Kampagne. Er ist es, der deinetwegen Österreich noch einmal in den Ring steigt, um mitzuhelfen, Österreich wieder nach vorne zu bringen und von Rot und Schwarz und befreien.”
“Wir haben angekündigt einen positiven Wahlkampf zu führen, der Aufbruch, Hoffnung und Zuversicht gibt. Und genau das tun wir auch mit dieser Kampagne”, so das Fazit des Generalsekretärs und Kampagnenmachers.