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Verworrene Rätsel rund um Schüsse auf Polizisten in Wien

APA
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Immer rätselhafter gestalten sich die Ergebnisse der Ermittlungen im Fall der Schüsse, die am St. Nikolausplatz in Wien Landstraße auf Polizeibeamte abgegeben wurden.

Am 15. Oktober kam es bei einer Personenkontrolle am St. Nikolausplatz in Wien Landstraße zu den Schüssen: Bei einer Personenkontrolle gerieten zwei Beamte unter Feuer, konnten aber in Deckung gehen.

Die erste Meldung: Schüsse in Landstraße

Der Fall blieb ohne klare Spur, man verdächtigte Räuber.

Erster Verdacht

Bis am 23. Oktober bei einer Razzia auf einer Baustelle mehrere illegal beschäftigte Arbeiter aufgegriffen wurden. Einer davon war Zeuge bei der Tat am 15.10.

Bericht der Razzia

Doch nun wird es mysteriös: Denn der Zeuge behauptet in der Einvernahme, es sei zwar eine Gaspistole auf die Polizisten gerichtet worden, geschossen habe der Träger der Schreckschusswaffe aber nicht.

Das wirft natürlich Fragen auf: Wenn der Zeuge die Wahrheit sagt, dann hat eine weitere, bis jetzt noch nicht ausgeforschte Person auf die Polizisten geschossen, zur selben Zeit, als der Begleiter des gefassten illegal Beschäftigten seine Waffe zückte.

Unwahrscheinlich? Die Fakten müssen weitere Ermittlungen klären.

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