Erstmals gab es in diesem Jahr eine rund um die Uhr Versorgung für die Festivalbesucher. In drei Schichten sorgten die freiwilligen Rettungssanitäter für einen reibungslosen Ablauf. An den Hauptzeiten war zudem eine Notärztin zur Unterstützung anwesend.
Die meisten ambulanten Einsätze gab es aufgrund der warmen Temperaturen durch Insektenstiche, sowie durch Schnittverletzungen. Insgesamt 124 Patienten wurden während des Ambulanzdienstes versorgt, zehn Personen mussten mit Knochenbrüchen, Schnittverletzungen oder ähnlichen Verletzungen zur Weiterversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Das eingespielte Team der Lustenauer Rettungsabteilung konnte durch eine professionelle Durchführung mit einem eigens eingerichteten Behandlungszelt sämtliche Einsätze und Notfälle bestens bewältigen.