. Zu einem Dankesfest lud vergangene Woche die Funkenzunft unter Obmann Christoph Wachter. Alle Firmen und freiwilligen Helfer, die beim Bau der neuen Zunfthütte geholfen hatten waren eingeladen, sich im endlich eigenen Vereinsheim umzusehen und bei Speis und Trank einen lustigen Abend zu verbringen.
Der Spatenstich für den Bau der Zunfthütte war im September gefallen. Aus Platzmangel und auch aus logistischen Gründen hatte sich die Funkenzunft im vergangenen Jahr entschlossen, eine entsprechende Unterkunft für ihren Verein zu bauen. “Seit 15 Jahren haben wir dieses Bauvorhaben vor uns hergeschoben, jedes Jahr waren wir am Funkenwochenende eine Woche nur mit dem Auf- und Abbau der provisorischen Zunfthütte beschäftigt” erklärt ein Vereinsmitglied.
Mit vollster Motivation hat der 18köpfige Verein sich im vergangenen Jahr an das Projekt gewagt und eine rund 70 m² große Vereinshütte ist entstanden.
“Das hätten wir natürlich ohne die Hilfe unserer Ehrenmitglieder und die Hilfe einiger ortsansässigen Firmen wie beispielsweise Raumausstatter Tschofen oder Helmut Pechhacker von der Firma Zaunprofi nie geschafft.” so ein sichtlich stolzer Obmann weiter. Der gesamte Bau wurde mit Eigenmitteln des Vereins finanziert, durch den Auszug aus der bisherigen Lagerstätte sind jetzt nun auch mehr Lagermöglichkeiten für die anderen Ortsvereine entstanden. Die offizielle Eröffnung der Zunfthütte ist für das Funkenwochenende vorgesehen.