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Einsatzfahrer im Wettstreit

Bei einem anspruchsvollen Parcours zeigten die Fahrer, dass sie ihr Fahrzeug im Griff haben.
Bei einem anspruchsvollen Parcours zeigten die Fahrer, dass sie ihr Fahrzeug im Griff haben. ©hellrigl
Geschicklichkeitsfahren

Beim Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrzeuge zeigten die Fahrer wieder ihr ganzes Können

Altach. Um Präzision, Geschicklichkeit und Einschätzungsvermögen drehte sich das Geschehen am vergangenen Samstag bei der Einsatzzentrale Altach. Die Ortsfeuerwehr Altach lud zum 14. Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrzeuge und sorgte in traditioneller Weise mit einem anspruchsvollen Parcours für viel Nervenkitzel und Spannung bei den Fahrern. “Ob Länge, Breite oder Kupplung – die Fahrer müssen ihr Fahrzeug voll kennen, um bei Einsätzen, die immer mit Stress und Aufregung verbunden sind, routinemäßig und sicher zu handeln”, weiß Kommandant Herbert Sohm.

Großes Teilnehmerfeld

Nach wie vor ungebrochen ist der Zuspruch zu dieser Veranstaltung. 61 Gruppen – vom Kleinen Walsertal bis nach Bartholomäberg – stellten sich in Altach ein. “Viele Wehren nutzen den Parcours als eine Art “Probelauf” für neue Einsatzfahrer”, weiß Sohm, “und wenn sie diesen schaffen, haben sie sicher bereits ein tolles Niveau.” Sieger in der Einzelwertung in der Klasse über 3,5 t wurde Christian Kathan von der OF Götzis und unter 3,5 t Franz Frick vom Roten Kreuz Bludenz sowie im Gruppenbewerb die OF Hohenems 4 bzw. Rotes Kreuz Bludenz 2.

Wippenkönig

Die Krönung an Herausforderung beinhaltete der separat durchgeführte Bewerb “Wer wird Wippenkönig”. Christoph Mähr von der OF Nofels und Romina Vallaster aus Bartholomäberg schafften es in den jeweiligen Gruppen am schnellsten, das Fahrzeug fünf Sekunden in der Waagrechten zu halten.

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