Frau Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner betonte in ihrer Rede, wie sehr sie die Arbeit und das Engagement der Pädagoginnen schätzt. Sie sei oft an den Schulen und höre auch viel, was sich an den Penzinger Schulen so tut. In ihrer Rede erwähnte sie auch, dass sie die Meinung, die in den Medien über den Lehrberuf vermehrt verbreitet wird, nicht nachvollziehen und auch nicht teilen könne. Ihre herzlichen Dankesworte wurden mit einem lange andauernden Applaus belohnt.
Frau Bezirksschulinspektorin Monika Prock zeigte sich betroffen, dass genau jene Personen, denen Kinder und Jugendliche täglich oft den ganzen Tag über anvertraut werden, als Feindbild und als Faulenzer dargestellt werden. Täglich werden von ihnen Kompetenzen in vielfältiger Form eingefordert, sie werden für Vieles verantwortlich gemacht, was nicht in ihr Aufgabengebiet fällt.
Dafür gebührt meinen Kolleginnen und Kollegen die angemessene Wertschätzung, erklärte die Bezirksschulinspektorin.
Die ausgezeichneten und gewürdigten Lehrerinnen und Lehrer zeigen ihr Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler weit über die von ihnen erwarteten Leistungen hinaus. Beispiele dafür sind tolle Schulveranstaltungen, Leseaktivitäten wie z. B. Lesenächte, sportliche Aktivitäten und Spitzenleistungen, Musicals, Theateraufführungen, Betreuung von Bibliotheken und modernsten Lehrmittelsammlungen und vieles mehr
Mit einem großen Dankeschön für ihren Einsatz im Sinne der Kinder und Jugendlichen wurde das Buffet eröffnet, das von Bezirksvorsteherin Kalchbrenner für die Feierstunde zur Verfügung gestellt wurde, und die Auszeichnungen wurden gebührend gefeiert.