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8. Art Austria im Leopold Museum

Nach dem fulminanten Erfolg der Art Austria 2014 im Leopold Museum im MQ Wien, kann man sich in diesem Jahr nun auf die 8. Art Austria, die vom 19. - 22. März 2015 stattfindet, freuen.

Aufgrund des großen Erfolges der Art Austria 2014 wird auch 2015 wieder auf drei Ebenen und einer Fläche von rund 2.600 m² des Leopold Museums von ca. 50 Ausstellern ausschließlich Kunst aus Österreich präsentiert. Ein Erfolgskonzept, das in den nächsten Jahren bestimmt weiterverfolgt und sicher noch weiter präzisiert werden wird.

Kunst aus Österreich erzielt Höchstpreise

Die Qualität der jeweiligen Galerie bzw. des jeweiligen Kunsthandels und deren Künstlerpositionen ist bei der Art Austria auschlaggebend. Neben den bekannten und größtenteils seit 2008 jedes Jahr ausstellenden Galerien und Kunsthändlern können auch 2015 namhafte Neuzugänge begrüßt werden, denn Kunst aus Österreich erzielt Höchstpreise auf Auktionen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Besucherzahl der Art Austria enorm gestiegen

Die Veranstalter konnten mit ihren Maßnahmen die Besucherzahl von 2013 (23.644) auch 2014 enorm steigern und so bereits zum 7. Mal mit Kunst aus Österreich eine im nationalen und internationalen Messekanon einzigartige Messe mit Alleinstellungsmerkmal und klarem Profil umsetzen.

Kein Sponsor für Kunstpreis

“Neuem begegnen, Bekanntes wiedersehen und Vergessenes entdecken” könne man bei der Art Austria, freute sich Veranstalter Wolfgang Pelz. Was heuer fehlt, ist der in den vergangenen zwei Jahren etablierte und in drei Sparten vergebene Kunstpreis, für den man diesmal keinen Sponsor gefunden habe, so Pelz.

Ein Rundgang lohnt sich immer

Während Werke von Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser oder Arnulf Rainer für den Museumsbesucher, der zufällig in die Art Austria stolpert, eher unerschwinglich sind, ist auch diesmal einiges für Einsteiger dabei. Ein Rundgang lohnt sich, und sei es nur, um die Atmosphäre zu genießen. Mit einer Eintrittskarte ins Leopold Museum kann auch die Messe besucht werden, die sogar einen Schiele zu bieten hat. Das Aquarell “Sitzender schwangerer Akt mit gespreizten Armen und Beinen” aus dem Jahr 1910 ist laut Angaben der Galerie Kaiblinger für 800.000 Euro zu haben.

(APA/Red.)

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