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52-Jährige in Amstetten getötet: Prozess geht ins Finale

Am ersten Verhandlungstag bestritt der Angeklagte alle Vorwürfe.
Am ersten Verhandlungstag bestritt der Angeklagte alle Vorwürfe. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Am Mittwoch geht der Prozess um die Tötung einer 52-Jährigen im Mai 2019 ins Finale. Ein 40-Jähriger ist wegen Mord und schweren Raubes angeklagt.
Angeklagter bestritt Vorwürfe
Mordalarm in Amstetten

Der Geschworenenprozess um die Tötung einer 52-Jährigen im Mai 2019 im Amstettner Stadtteil Greinsfurth geht am Mittwoch ins Finale. Dem 40 Jahre alten Angeklagten werden Mord und schwerer Raub angelastet. Am ersten Verhandlungstag bestritt der deutsche Staatsbürger sämtliche Vorwürfe. Im Fall einer Verurteilung droht dem Mann eine Freiheitsstrafe von zehn bis zu 20 Jahren oder lebenslang.

52-Jährige wurde im Gebüsch gefunden

Die Leiche der 52-Jährigen war am späten Abend des 28. Mai vergangenen Jahres in einem Gebüsch neben dem Parkplatz des Einkaufszentrums WestSide City entdeckt worden. Der Beschuldigte wurde rund zwei Monate später festgenommen. Bei ihm wurde das Handy des Opfers gefunden, zudem wird der Mann von DNA-Spuren u.a. an der Kleidung und dem Körper des Opfers belastet.

(APA/Red)

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