“Es waren heute exakt unsere Bedingungen, wir konnten bei der vorherrschenden Seabreeze unsere Vorzüge optimal ausspielen und sind entsprechend happy. Es ist natürlich ein Traumstart, aber uns ist auch klar, dass es noch ein langer Weg ist. Der eingeschlagene Kurs passt, das Selbstvertrauen ebenfalls, damit blicken wir zuversichtlich nach vorne”, sagte Vadlau.
Bei den Herren unterstrichen David Bargehr und Lukas Mähr mit den Plätzen sieben, drei und zwei und Zwischenrang fünf ihre Qualitäten. Matthias Schmid und Florian Reichstädter kamen auf die Plätze 17, 12 und 5. Damit folgen die Vize-Europameister von 2014 auf Zwischenrang 21.
Die mit fünf Wettfahrten ausgeschriebene Qualifikation wird am Freitag fortgesetzt. Ab Samstag folgt die Finalserie, in der die ersten Hälfte des Feldes in bis zu sechs weiteren Wettfahrten um die Teilnahme am Medal Race am Dienstag segelt.