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33-Jährige attackierte in Wien-Mariahilf Polizistin

In Wien-Mariahilf soll es zur Attacke auf eine Polizistin gekommen sein.
In Wien-Mariahilf soll es zur Attacke auf eine Polizistin gekommen sein. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Eine 33-Jährige soll am Dienstag in Wien-Mariahilf eine Polizistin attackiert haben. Für sie klickten vorläufig die Handschellen.

Zuvor soll sich jedoch etwas anderes abgespielt haben: Die Frau soll zwei Mitarbeiter in einem Suchthilfezentrum - sie wurden nicht verletzt - angegriffen und gegen die Fensterscheibe geschlagen haben, weshalb Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten alarmiert wurden. Das berichtet die Landespolizeidirektion Wien am Mittwoch in einer Aussendung. Die Beamten wollten den Sachverhalt klären - die 33-Jährige aber lief weg. "Sie querte dabei in Schlangenlinien die Fahrbahn des Mariahilfer Grütels und missachtete auch das Rotlicht der Fußgängerampel. Dadurch mussten mehrere Fahrzeuge abbremsen", so die Exekutive

Wien-Mariahilf: 33-Jährige soll Polizistin angegriffen haben

Den Polizisten gelang es schließlich, die Tatverdächtige zu stoppen - die allerdings griff plötzlich eine Beamtin mit mehreren Fußtritten an, so die Polizei. Die Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen, sie kam in eine Justizanstalt. Die Beamtin erlitt durch die Attacken keine Verletzungen.

(Red)

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