3.000 Handys gestohlen

Laut Polizeiangaben wurden die beiden Personen zwar von der Videoüberwachung bei ihrer Tat gefilmt, konnten aber dennoch nicht identifiziert werden. Die 5.500 Quadratmeter große Halle war nicht alarmgesichert.

Wie die Ermittler auf APA-Anfrage mitteilten, dürften die Täter mit den Örtlichkeiten vertraut gewesen sein. Innerhalb einer Stunde – von 2.00 bis 3.00 Uhr – verfrachteten sie die auf Paletten gestapelten und originalverpackten Handys mit der firmeneigenen „Ameise“ auf – vermutlich – einen Klein-Lkw. Für Hinweise zur Aufklärung des Falles wurde eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.