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28. Generalversammlung der Hauskrankenpflege Vorarlberg

Rankweil. Pflege in vertrauter Umgebung - das und noch viel mehr bietet die Hauskrankenpflege Vorarlberg mit ihren 66 eigenständigen Krankenpflegevereinen und über 59.000 Mitgliedern. Der Solidaritätsgedanke steht im Vordergrund dieser europaweit einzigarten Form der Hauskrankenpflege. 

Als Mitglied sichert man sich nicht nur das Recht auf Pflege und Betreuung im Bedarfsfall, sondern unterstützt und fördert die Versorgung pflegebedürftiger Mitmenschen. Viele Kranke und pflegebedürftige Menschen können dank dieser Einrichtung in ihrer gewohnten und vertrauten Umgebung bleiben.

Bei der 28. Generalversammlung der Hauskrankenpflege Vorarlberg konnte Obmann Franz Fischer zahlreiche prominente Gäste begrüßen, unter ihnen LR Greti Schmid, Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer, Peter Hämmerle vom Amt der Landesregierung, Gottfried Feuerstein, Rankweils Bürgermeister Martin Summer sowie zahlreiche Vertreter des Betreuungs- und Pflegenetzes Vorarlberg und die ehemaligen Obmänner der Hauskrankenpflege Ehrenobmann Walter Fehle, MR Johann Schuler und MR Walter Gmeiner.

Obmann F. Fischer hebt in seiner Rede hervor: „Die ca. 270 Pflegefachkräfte pflegten im letzten Jahr über 7500 Patienten. Der Grad unserer Eigenfinanzierung liegt bei über 40%, und dennoch werden wir in Zukunft nicht mehr nur mit Spenden, Mitgliedsbeiträgen und sonstigen Aktivitäten durchkommen. Durch die Kostensteigerung, vor allem im Personalbereich, werden wir den Pflegebeitrag für Patienten realisieren müssen.“ Gabriele Tschütscher

 

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