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2004 erfolgreich weiter entwickelt

Als "insgesamt sehr erfolgreich" bezeichneten am Montag die Vorstände der Illwerke/VKW-Gruppe, Dr. Ludwig Summer und Dr. Christof Germann, die Konzernentwicklung im Geschäftsjahr 2004.

So konnten die Illwerke ihre Position als europäisch bedeutsamer Anbieter von Spitzen- und Regelenergie weiter ausbauen, indem sie praktisch als einziger Anbieter europaweit in der Lage sind, gleichzeitig alle vier deutschen Regelzonenführer mit Spitzen- wie mit Regelenergie zu versorgen.

Andererseits stand das Berichtsjahr im Zeichen des Baubeginnes für das Kopswerk II, des größten aktuellen Kraftwerksvorhabens in ganz Österreich. Auch die maßgebliche Vergrößerung des Ausgleichsbeckens Rifa in Partenen, die die Einsatzmöglichkeiten von Vermuntwerk und Kopswerk I markant erhöht, sowie die weitere Integration der im Rahmen eines Organschaftsvertrages verschmolzenen E-Unternehmen Illwerke und VKW bildeten strategische Schwerpunkte im Berichtsjahr. Erst unlängst bestätigte übrigens eine extern durchgeführte Benchmark-Studie den VKW, ein außerordentlich effizient arbeitendes Unternehmen zu sein, was sich nicht zuletzt in einer der geringsten Versorgungsunterbrechungen – auch im internationalen Vergleich – niederschlägt.

Einen Umsatzbeitrag von 90 Mill. Euro leistete 2004 das drittgrößte Unternehmen der Gruppe, die Häusle-Gruppe. Alles in allem erreichte der Illwerke/VKW-Konzern 2004 eine Bilanzsumme von 1,244 Mrd. Euro und schrieb ein Ergebnis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit von 52 Mill. Euro.Die Gewinnausschüttung an das Land Vorarlberg für 2004 wird 17.2 Mill. Euro betragen.

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