Am Sonntag werden bis zu 100.000 Besucher für das Finale des Vienna Major 2018 auf der Wiener Donauinsel erwartet. Damit alles ohne Probleme über die Bühne geht, war die Wiener Polizei bereits zuvor auf dem Gelände im Einsatz. Mit Sprengstoffhunden wurden die Ränge nach möglichen Bomben abgesucht.
Insgesamt sorgen am Beachvolleyball-Gelände täglich rund 170 Securities für Recht und Ordnung. Hinzu kommen rund 200 Polizisten in der Luft, zu Land und zu Wasser. Die Beamten werden sowohl in Uniform als auch in zivil für einen reibungslosen Ablauf des Major-Events sorgen. Zudem wird das gesamte Gelände videoüberwacht.
Verbotene Gegenstände beim Vienna major 2018
Beim Einlass auf das Gelände gibt es genaue Kontrollen. Taschen und Rucksäcke sind erlaubt, mit Waffen, pyrotechnischen Gegenständen, Stöcken, Fahnen, Schirmen und Transparente wird man jedoch nicht auf das Gelände gelassen. Eine genaue Liste der verbotenen Gegenstände findet sich hier.
Ready for #ViennaMajor pic.twitter.com/wrbxSOT3Nw
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) 1. August 2018
Warnung vor Baden in der Donau
Die Polizei Wien warnt davor, rund um den Veranstaltungsbereich im Donaugewässer baden oder schwimmen zu gehen. Die Neue Donau bzw. der Donaustrom haben in diesen Bereichen eine starke Strömung, wodurch sich ungeübte Schwimmer in Lebensgefahr bringen könnten. Es sollten unbedingt die vorgesehenen Badeabschnitte der Donauinsel benutzt werden.