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200 Polizisten beim Major-Event auf der Wiener Donauinsel

Wie im letzten Jahr ist die Polizei auf der Wiener Donauinsel sowohl in Uniform als auch in zivil im Einsatz.
Wie im letzten Jahr ist die Polizei auf der Wiener Donauinsel sowohl in Uniform als auch in zivil im Einsatz. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Nach der Weltmeisterschaft im Vorjahr wird die Wiener Donauinsel heuer wieder zum Schauplatz eines Beachvolley-Großevents. Beim Vienna Major 2018 hat auch die Polizei alle Hände und Pfoten voll zu tun.
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Am Sonntag werden bis zu 100.000 Besucher für das Finale des Vienna Major 2018 auf der Wiener Donauinsel erwartet. Damit alles ohne Probleme über die Bühne geht, war die Wiener Polizei bereits zuvor auf dem Gelände im Einsatz. Mit Sprengstoffhunden wurden die Ränge nach möglichen Bomben abgesucht.

Insgesamt sorgen am Beachvolleyball-Gelände täglich rund 170 Securities für Recht und Ordnung. Hinzu kommen rund 200 Polizisten in der Luft, zu Land und zu Wasser. Die Beamten werden sowohl in Uniform als auch in zivil für einen reibungslosen Ablauf des Major-Events sorgen. Zudem wird das gesamte Gelände videoüberwacht.

Verbotene Gegenstände beim Vienna major 2018

Beim Einlass auf das Gelände gibt es genaue Kontrollen. Taschen und Rucksäcke sind erlaubt, mit Waffen, pyrotechnischen Gegenständen, Stöcken, Fahnen, Schirmen und Transparente wird man jedoch nicht auf das Gelände gelassen. Eine genaue Liste der verbotenen Gegenstände findet sich hier.

 

Warnung vor Baden in der Donau

Die Polizei Wien warnt davor, rund um den Veranstaltungsbereich im Donaugewässer baden oder schwimmen zu gehen. Die Neue Donau bzw. der Donaustrom haben in diesen Bereichen eine starke Strömung, wodurch sich ungeübte Schwimmer in Lebensgefahr bringen könnten. Es sollten unbedingt die vorgesehenen Badeabschnitte der Donauinsel benutzt werden.

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