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20. Bludenzer Erzählcafe – „Schokolade, Bier und mehr“

©Geschichtsverein
Bludenz. Vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Bludenz zu einem attraktiven Standort für Industriebetriebe, die durchaus heute noch das Stadtbild und das Image der Stadt mitprägen.

Ausgangspunkt für die industrielle Entwicklung war die Spinnerei und Buntweberei der Firma Getzner, zu der sich im Laufe der Jahrzehnte „Schokolade, Bier und mehr“ dazugesellten. Ob Öfen, Uhren, Papier – viele Betriebe nutzten die verkehrstechnischen Vorteile des Standorts. Einige der Produkte werden – wenn auch in veränderter Form – heute noch in Bludenz produziert.

Diese Betriebe boten wichtige Arbeitsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld, wenn auch unter anderen Bedingungen als heute. Haben Sie vielleicht selbst in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht oder gearbeitet? Welche Möglichkeiten bot ein solcher Arbeitsplatz und inwieweit unterschied er sich von anderen Arbeitsfeldern?

Der große Bedarf an Arbeitskräften hat viele Menschen aus anderen Teilen Österreichs oder aus anderen Ländern in die Stadt gebracht. Welche Rolle spielten die Unternehmer, aber auch die Arbeitnehmer im politischen und gesellschaftlichen Leben der Stadt?

Auch städtebaulich haben sich die Industrieansiedlungen in die Raumentwicklung eingeschrieben, wie hat sich die Stadt dadurch verändert? Erinnern Sie sich mit uns in unserem 20. Erzählcafé gemeinsam an die industrielle Seite von Bludenz mit all ihren Facetten und berichten sie uns über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse.

 

Donnerstag, 19. November 2015, 18.30 Uhr

Eichamt Bludenz

20. Bludenzer Erzählcafe

„Schokolade, Bier und mehr“. Industrie einst und heute –

moderiert von Dr. Brigitte Truschnegg

 

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