Das Forum von internationalem Rang, welches zum ersten Mal im März 2012 tagte, erhebt den Anspruch, in der europäischen Energiedebatte meinungsbildend zu sein.
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In einem Kreis hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern europäischer Anrainerstaaten soll über die zukünftige Energiepolitik debattiert und Perspektiven entwickelt werden. Dabei wird vier Themen besondere Aufmerksamkeit geschenkt: Wie sieht der Weg in die Zukunft für Europas Energiepolitik aus? Wie finanzieren wir den Umbau unseres Energiesystems? Ist die Europäische Union auf den Energiemärkten ein globaler oder regionaler Akteur? Kann Innovation der Politik zu Hilfe kommen?
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Neben Energie-Kommissar Oettinger, dem EU-Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn und EIB-Vizepräsident Wilhelm Molterer werden auch der irische Energie-Rats-Vorsitz Rabbitte, der litauische Energieminister Neverovic, weitere Energieminister aus der EU und von europäischen Anrainerstaaten, der österreichische Minister Mitterlehner sowie für die gastgebende Region, Landeshauptmann Wallner erwartet. Ebenso haben zahlreiche Vertreter wichtiger europäischer Energieunternehmen bereits ihre Teilnahme zugesagt, darunter die Vorstandsvorsitzenden von OMV, Verbund AG, RWE, EDF Energy, Gazprom Export und Tennet. Aus der Industrie sind Siemens, Daimler, Schaeffler, BASF und Alstom auf Vorstandsebene vertreten.