Es ging ihm alles viel zu langsam: Am 19. April wollte ein Bankräuber eine Bawag-Filiale in 1140 Wien ausräumen, Geduld war für ihn ein Fremdwort. Mit entsprechend minimaler Beute suchte der Mann das Weite.
Ein Bankräuber hat am Dienstag, den 19. April, seinem Unmut, dass alles nicht schnell genug ging, mit einer Schimpftirade Luft gemacht. Er marschierte gegen 11.00 Uhr, mit einer schwarzen Pistole bewaffnet, in die Bawag-Filiale in der Hütteldorfer Straße in 1140 Wien und forderte Bargeld.
Beute war „sehr sehr klein“
Zum Zeitpunkt des Überfalls in 1140 Wien waren nur die sechs Mitarbeiter des Geldinstituts in der Filiale, Kunden waren keine in der Bawag-Filiale. Verletzt wurde bei dem Überfall zum Glück niemand. Laut Polizei machte der Täter eine „sehr sehr kleine“ Beute, der Übeltäter ist flüchtig.
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