1. Bio-Weihnachtsmarkt war bestens besucht

Hohenems. An 20 Ständen, die im Innenhof des Beck-Areals und im Durchgang des Engelburg-Areal aufgestellt waren, boten Aussteller aus der Region unter dem Motto „bio, regional und selbst gemacht“ alles mögliche von handgenähten Kleinigkeiten und Recyclingtaschen über Silberschmuck und Kristallkerzen bis zu Seifen, handbemalten Schalen und Shirts mit aktuellen Aufdrucken wie „Refugees“ und „Herz am rechten Fleck“.
Das „kleine Kochwunder“ zum Niedertemperaturgaren im Kochsack von Caterina Fricker und diverse Tees, Öle und Wasserstäbe vom Yoga-Studio RhyChi fanden ebenso ihre Abnehmer wie die gesunden Produkte vom Bergmahd Oberhorn in Schröcken und die italienischen Spezialitäten, Dips und Gewürzmischungen vom Lusthaus. Kulinarisches in Bio-Qualität gab es in großer Auswahl von der Bio-Bäckerei Gunz, dem Bioladen Basilikum aus Rankweil, in dem ebenso viel Wert auf Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit gelegt wird wie Cafe Frida, das während der ganzen Marktzeit ebenso geöffnet hatte wie der gegenüberliegende Weltladen. Alles in allem genossen überraschend viele Besucher auf dem ersten Bio-Weihnachtsmarkt „einen Tag voller weihnachtlicher Gemütlichkeit, selbst gemachten Kostbarkeiten und kulinarischem Feingenuss“, wie es die Veranstalter versprochen hatten.