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„Dünne Haut“: Franz Kabelka las in Mäder

©Brigitte Hellrigl
Mäder. Um ein verstärktes Kulturangebot ist die Gemeinde Mäder bemüht. Dabei soll keine Konkurrenz zu den Veranstaltungen in der Kuturbühne amBach entstehen, sondern die Verantwortlichen sind bestrebt, kulturelle Nischen zu besetzen, wie Dr. Rainer Gögele, Vorsitzender des Kulturausschusses der Gemeinde, informiert. Nach der Lesung mit Dialektautoren bei der Buchausstellung konnte nun der Feldkircher Autor Franz Kabelka vergangenen Freitag zu einer Lesung in Mäder begrüßt werden. Mit im Gepäck hatte er sein druckfrisches Buch „Dünne Haut". Chefinspektor Tone Hagen ist also zurück. Bilder der Lesung

In einer ausdrucksstarken Lesung schilderte der Feldkircher Autor wie Hagen durch eine Entgleisung zwar keine Kündigung ausgehändigt bekommt, sondern „nur” eine Entlassung in eine psychosomatische Klinik, wo durch dunkle Geheimnisse die detektivische Spurensuche seinen Lauf nimmt. „Inspirationen für diesen Band gaben die eigene Sinnfrage, aber auch die Erfahrung mit einer Borderline-Erkrankung im Bekanntenkreis”, gibt der Autor preis.
Während das „Harry Scheffknecht Trio” mit feinen Jazz-Klängen die Lesung musikalisch begleitete, sorgte das Bücherei-Team mit Ingrid Spalt, Rita Seeber und Anni Koch für Erfrischungen.

Brigitte Hellrigl

6841 Mäder, Austria

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