Die Personen wurden teilweise auch schon befragt, konnten aber nichts Neues zur Aufklärung des Unglückshergangs beitragen, sagte Pressesprecher Patrick Maierhofer.
Zuvor hatte sich nur jene Frau bei der Polizei gemeldet, die am vergangenen Sonntag die Rettung verständigt hatte.
Wakeboard-Unfall: Opfer noch nicht einvernommen
Die Zeugin gab an, den Sturz der 41-Jährigen ins Wasser gesehen zu haben, aber nicht, wodurch der Frau die Hand abgetrennt wurde. Das 41-jährige Unfallopfer selbst konnte noch nicht einvernommen werden.
Am Freitag wurde auch das zehnjährige Opfer eines weiteren Unfalls auf der Wassersportanlage befragt. Details aus den Aussagen des Buben werden allerdings laut Maierhofer aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. Das Kind hatte sich einige Tage vor dem Unfall der 41-Jährigen ebenfalls Verletzungen am Unterarm zugezogen.
(APA)