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Ein Vollmondabend am Donauturm - Yoga und tibetische Medizin inklusive

Diana Lueger begeisterte die Besucher mit gemeinsamem Yoga in der Abendsonne am Donauturm
Diana Lueger begeisterte die Besucher mit gemeinsamem Yoga in der Abendsonne am Donauturm ©Hans Schubert/PADMA / VIENNA.at
Ein Abend ganz im Zeichen von Yoga und Tibetischer Konstitutionslehre auf dem Wiener Donauturm: Dr. Alexandra Schwabl weihte in die Geheimnisse des Tibetischen Buddhismus ein, und Yoga-Expertin Diana Lueger harmonisierte bei gemeinsamen Asanas die Energien der Besucher. VIENNA.at war vor Ort.
Yoga-Übungen am Donauturm
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Am Mittwochabend durften wir den monatlichen Vollmond erleben. Bei diesem Naturereignis tankt der Körper seine maximale Energie. Somit hat der Vollmond auch nachweislich einen Einfluss auf die Gesundheit und den Stoffwechsel. Wie bringen wir jedoch diese positive Energie auf Körper und Geist in unseren Alltag? Dieser Frage wurde bei einem Event am Donauturm nachgegangen – herrlicher Ausblick auf Wien von oben bei absolutem Kaiserwetter vor der Abenddämmerung inklusive.

Die Geheimnisse der Tibetischen Konstitutionslehre

Dr. Alexandra Schwabl, Geschäftsführerin der Schweizer PADMA AG und verantwortlich für das Qualitäts- und Produktionsmanagement, erklärt, wie man mit Tibetischer Konstitutionslehre auf sanfte und natürliche Weise seinen Geist und Körper im Alltag unterstützen kann. Yoga-Expertin Diana Lueger, auch bekannt als Frontfrau, Sängerin, Drummerin und Songwriterin der Band „Zweitfrau“, setzt im Alltag auf Yoga um zu entspannen und eingeschlafene Lebensgeister wieder zu erwecken.

Die Tibetische Konstitutionslehre ist ein ganzheitliches, traditionelles System zur Beschreibung des menschlichen Organismus. So zielt bei der Tibetischen Konstitutionslehre jede Behandlung mit rein pflanzlichen Kräutermischungen auf eine Herstellung des verlorenen harmonischen Gleichgewichts von Körper, Geist und Seele ab. Das Grundprinzip basiert auf dem tibetischen Buddhismus: Der Kosmos, alle Lebewesen einschließlich des menschlichen Körpers und aller unbelebten Objekte, sind aus fünf Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum) zusammengesetzt. „Im menschlichen Körper manifestieren sich diese Elemente in drei lebenserhaltenden Prinzipien: Lung, Beken und Tripa. Die körperliche und geistige Gesundheit wird als das Ergebnis eines ausgeglichenen Zustandes dieser drei Prinzipien betrachtet, wobei das gesunde Gleichgewicht von der individuellen Konstitution einer Person abhängig ist“, so die Geschäftsführerin der Schweizer PADMDA AG, Dr. Alexandra Schwabl.

Drei Konstitutionstypen: Lung, Beken und Tripa

Die tibetische Konstitutionslehre unterscheidet drei Hauptkonstitutionstypen:

Der Lung-Typ:

  • schlank, feingliedrig, trockenen Haut, dünne Haare
  • flexibel, kreativ, schnell, nervös, instabil
  • Schlafstörung, Verstopfung, Hauterkrankungen

Der Beken-Typ:

  • stattlich, kräftige Haare, blass
  • ruhig, verlässlich, langsam, gemütlich
  • Übergewicht, Durchblutungsstörung, Wassereinlagerung

Der Tripa-Typ:

  • athletisch, kräftig
  • aktiv, hitzig, zornig
  • Kopfschmerzen, Bluthochdruck, entzündliche Erkrankungen

Funktion des Körpers aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre

„Besonders beim Wechsel der Jahreszeiten braucht unser Körper oftmals mehr Beachtung und Unterstützung, um den Übergang von Kälte zu Wärme, aber auch von der Trägheit und Gelassenheit des Winters, Bekenzeit, zum von der Lungenergie geprägten Frühling bewältigen zu können“, erläutert Dr. Alexandra Schwabl. „Pflanzliche Kräutermischungen aus der Tibetischen Konstitutionslehre und Yogaübungen können einen wertvollen Beitrag leisten, um den Körper im Alltag auf eine sanfte und natürliche Weise zu unterstützen“, ergänzt Yoga-Expertin Diana Lueger. Alexandra Schwabl zeigt auf, wie unser Organismus aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre auf den Wechsel der Jahreszeiten reagiert und welche Kräuterrezepturen unterstützen können. Diana Lueger rundet den Zugang für eine innere Balance mit einfachen Yoga-Übungen für den Alltag ab.

Rezepturen und Yoga-Übungen für die innere Balance

Die Leber: Das Lebersystem ist laut der Tibetischen Konstitutionslehre eines der ausschlaggebenden Körperkreisläufe. Vor allem nach der kalten Jahreszeit können verschiedene Faktoren wie übermäßiger Konsum von reichhaltigen Lebensmitteln, Fleisch, Alkohol, Melasse oder Zucker den Leberkreislauf stören. Durch diese Belastung wird die Leber aus dem Gleichgewicht gebracht. Als Folge davon steigt chintri, die Leberhitze, an. Im Frühling sollten wir unserem Leberkreislauf wieder zu seinem Gleichgewicht und so unserem gesamten Organismus wieder zu Wohlbefinden verhelfen. So unterstützt die Kräuterrezeptur PADMA HEPATEN die Leber, ihre Reinigungsfunktion und ihre Regenerationsfähigkeit. Yoga-Übungen für die Leber: Der Zehensitz, Das Krokodil

Die Verdauung: Ebenso wie der Leberkreislauf ist auch der Verdauungskreislauf wesentlich für unser Wohlbefinden. Nach der Tibetischen Konstitutionslehre beeinflusst ein Ungleichgewicht im Verdauungskreislauf die Abläufe im gesamten menschlichen Körper. Unterstützend und regulierend kann hier die tibetische Kräuterformel PADMA DIGESTIN auf den Darm-Trakt wirken. Yoga-Übungen für die Verdauung: Knie zur Brust Übung, Paschimotanasana

Der Magen: Beken steht in der Tibetischen Konstitutionslehre für die Elemente Wasser und Erde. Herrscht im Körper ein chronisches Ungleichgewicht von Beken, so führt das nicht nur zum Abschwächen des Verdauungsfeuers sondern auch zur Störung des physiologischen Kreislaufs der anderen Körperenergien und sorgt so für eine Überproduktion der Magensäure. Unterstützend findet der Magen mit PADMA ACIBEN. Die Kräuterformel, bestehend aus sauren und scharfen Zutaten, unterstützt ein neutrales und ausgeglichenes Magenklima (ab sofort in jeder Apotheke erhältlich). Yoga-Übung für den Magen: Die Königstaube

Die Galle: Ein Beken-Ungleichgewicht führt zu einem unbalancierten Fettstoffwechsel und kann auch zu einer Tripa-Störung und somit zu einem Ungleichgewicht aller drei Körperenergien (Lung, Tripa, Beken) führen. Dies resultiert in kühlen Gliedmaßen, einer trägen Verdauung und einer Abflachung der Leber-Galle-Funktion. Die Ursache ist oft schweres und fettes Essen. Der Stoffwechsel ist eingeschränkt, die Person empfindet Appetitmangel, Blähungen und allgemeines Unwohlsein. Die Tibetische Kräuterrezeptur PADMA GALETONIN harmonisiert alle drei Energien und aktiviert die Gallenfunktion (ab sofort in jeder Apotheke erhältlich). Yoga-Übung für die Galle: Der Halbmond im Stehen

Die Nerven: Lung ist in der Tibetischen Konstitutionslehre das Element Luft. Ist dies in einem Übermaß vorhanden, entsteht ein Ungleichgewicht zu den anderen Elementen Tripa (Feuer) und Beken (Erde/Wasser). Die Folge: Sie empfinden Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung und fühlen sich rastlos. Herrscht ein Lung-Ungleichgewicht im Körper, ist es auf eine Blockade im Lebenskanal (sogtsa) zurückzuführen, die Energie kann nicht frei zirkulieren. Das tibetische Vielstoffgemisch PADMA NERVOTONIN, unterstützt eine normale Funktion des Nervensystems und fördert die innere Ruhe und natürliche Gelassenheit. Yoga-Übung für die Nerven: Marychasana Drehsitzhaltung, Atemübung

Die Gelenke: Ein energetisches Ungleichgewicht kann bei bestimmten Konstitutionstypen zu einer Empfindung von trumtsi (Gelenkswärme) führen. In der Tibetischen Konstitutionslehre spricht man in diesem Fall von ‚leerer Körperhitze‘. Zwar bewegt sich die Körpertemperatur im normalen Bereich, jedoch fühlt der Betroffene trotzdem eine lokale Hitze. Ein energetischer Auslöser ist nach der Tibetischen Auffassung chu ser (Gelenkwasser), das sich in den Gelenken oder unter der Haut festsetzt und dort dieses Wärmeempfinden hervorruft. Die stark kühlende Rezeptur PADMA RHEUTONIN trägt zum Erhalt der Gelenksgesundheit bei. Yoga-Übungen für die Gelenke: Gomukhasana Variante, Der Baum

Die Durchblutung: Folgen von leichten Durchblutungsstörungen betreffen im 21. Jahrhundert leider viele Menschen. Erste Warnsignale sind kalte Hände und Füße, Symptome wie Kribbeln und Ameisenlaufen oder Beschwerden beim Gehen. PADMA ist europaweit für die 28. Formulierung bekannt, die in Österreich als traditionelles, pflanzliches Arzneimittel PADMA Circosan* in Apotheken erhältlich ist. Die Formulierung, die bei Folgen von leichten Durchblutungsstörungen wirkt, feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum am österreichischen Markt. Die fein abgestimmte Kräuter-Komposition der Tibetischen Medizin, die Formel besteht aus 20 pflanzlichen und einem mineralischen Wirkstoff, löst vielfältige und sanfte Impulse im Körper aus und wirkt vernetzt. Yoga-Übungen für die Durchblutung: Kriegerin II/III

Die Tibetische Konstitutionslehre und Yoga leben nach der Philosophie, die innere Balance zu finden und ergänzen einander gut, um das Körpergleichgewicht von innen und außen zu unterstützen. Die Maxime dahinter: Entschleunigen Sie Ihren Alltag bewusst und gönnen Sie Ihrem Körper und Geist Zeiten zur Erholung und Entspannung.

PADMA AG: Schweizer Unternehmen mit Sitz in Wien

Die Schweizer PADMA AG produziert seit 1969 europaweit als einziges Unternehmen pflanzliche Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel auf Basis Tibetischer Rezepturen. PADMA gilt als Pionier auf dem Gebiet pflanzlicher Inhaltsstoffe. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, ein moderner Brückenbauer für die Tibetische Konstitutionslehre in der westlichen Welt zu sein. PADMA trifft mit uralten Tibetischen Rezepturen den modernen Trend zu ganzheitlicher Gesundheit, mehr Wohlbefinden und bewusster Ernährung. Das erkennen nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die moderne Forschung.

Die PADMA Europe GmbH mit Sitz in Wien betreut die Märkte innerhalb der Europäischen Union. Für den österreichischen Markt agiert PADMA Europe GmbH als pharmazeutischer Unternehmer für traditionelle pflanzliche Arzneimittel von PADMA sowie als Vertriebsgesellschaft für sämtliche PADMA-Produkte. In dieser Funktion steht das Unternehmen in Kontakt mit Behörden, den österreichischen Apotheken sowie dem pharmazeutischen Großhandel. PADMA Produkte sind in jeder Apotheke erhältlich.

*PADMA CIRCOSAN: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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