1. Zwei Bühnen-Konzept: Erstmals in Österreich werden zwei Bühnen genau nebeneinander bei einem Festival stehen, die abwechselnd bespielt werden. Ziel des Ganzen ist es, dass die Besucher nicht von einer Bühne zur anderen laufen müssen bzw. dass sich keine Acts überschneiden. Während also auf der einen Bühne ein Konzert gespielt wird, wird auf der daneben für die nächste Show aufgebaut.
2. Apropos Bühnen: 400 Tonnen Stahl und 60 Kilometer Kabel kommen auf der Donauinsel beim Rock in Vienna zum Einsatz.
3. Sie gehören eigentlich zu jedem Festival dazu (wenn auch nicht unbedingt mit Freude erwartet) – beim Rock in Vienna aber nicht: Es gibt keine Dixi-Klos! “Wir haben keine Dixi-Klos, sondern moderne vakuumgespülte Toiletten”, heißt es von Seiten der Veranstalter.
4. Nachtruhe: Um 23.00 Uhr sollen auf der Wiener Donauinsel die letzten Rock-Klänge ausklingen, danach soll aus Rücksicht auf die Anrainer wieder Ruhe einkehren.
5. Wer veranstaltet? : Organisiert und druchgeführt wird das Spektakel von Blue Moon Entertainment, einem Unternehmen der Deutschen Entertainment AG.
6. Knapp 30 Bands werden an diesen drei Tagen insgesamt auf den Bühnen stehen.
7. Das wird Fans von Muse besonders freuen: Die britische Band wird beim Rock in Vienna Songs von ihrem brandneuen Album “Drones” mit im Gepäck haben.
8. Fun abseits der Musik: Als Auftakt ziehen die Masters Of Dirt mit ihren Motorrädern und Skydiver eine wilde Show ab. Besucher können sich außerdem beim “umgekehrten” Bungee-Jumping in die Höhe schleudern lassen oder im Bubble-Football üben.
9. Camping-Platz gibt es übrigens auch, aber nur wenig: Mit rund 5.000 Plätzen ist der Camping-Bereich am Festival relativ klein – und bereits ausgebucht.
10. Eine essentielle Frage: Wie schaut’s mit dem Wetter aus? Die Besucher des ersten Rock in Vienna sollten sich um aureichend Sonnenschutz kümmern, denn Regen ist definitiv nicht vorausgesagt – mehr dazu hier.