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Zwölf tote Studenten nach Busunglück in Ecuador

In Ecuador sind zwölf Studenten bei einem Busunglück ums Leben gekommen. Der Bus mit 25 Insassen stürzte in der Nähe der Gemeinde Puelazo 150 Meter in den Abgrund, wie die Tageszeitung "El Comercio" am Montag berichtete. Weitere sechs Menschen wurden verletzt.


Ursache für den Absturz waren starke Regenfälle, die zu einem Erdrutsch führten. Die Tourismus-Studenten der Polytechnischen Universität Chimborazo waren am Sonntag zusammen mit ihrem Professor zu Forschungszwecken im Gebirge nahe des Vulkans Chimborazo unterwegs.

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