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Zwischen Dürre und Flut

Uwe Ritzer hat den drohenden Wassermangel recherchiert.
Uwe Ritzer hat den drohenden Wassermangel recherchiert. ©Martin Hangen
Wasser sprudelt so selbstverständlich aus dem Hahn. Was aber, wenn es eines Tages versiegt? Oder, wenn das kühle Nass als teure Handelsware aufhört, Allgemeingut zu sein?

Darüber spricht Uwe Ritzer am Dienstag, 27. Februar 2024 ab 19:30 Uhr in der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“. Die Wasserversorgung ist gewissermaßen sein Lebensthema.

Der mehrfach preisgekrönte Journalist Uwe Ritzer schreibt für die „Süddeutsche Zeitung“. Er ist durch ganz Deutschland gereist und kehrte mit einem aufrüttelnden Befund zurück. Sein Buch „Zwischen Dürre und Flut“ zeigt Deutschland vor dem Wassernotstand. Allein, dass die Münchner Regierung ernsthaft erwägt, den austrocknenden bayerischen Norden mit einer Pipeline aus dem Bodensee zu versorgen, spricht Bände.

Tatsächlich leben wir längst in Extremen: Auf lange Dürreperioden, die nicht nur die Alpwirtschaft gefährden, bringen die erhofften Regenfälle als plötzliche Starkregen Überschwemmungen mit sich: Der Boden kann das Wasser nicht mehr aufnehmen.

Uwe Ritzer stellt seine Recherchen am kommenden Dienstag, 27. Februar 2024, um 19:30 Uhr in der Reihe „Wissen fürs Leben“ in der AK in Feldkirch vor. Was Uwe Ritzer zu sagen hat, lässt niemanden kalt. Der Eintritt ist frei.

Unter ak-vorarlberg.at/wissenfuersleben können Sie sich anmelden.

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