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Zustand der ins Eis eingebrochenen Buben ist stabil

Der Zustand der beiden Buben, die Freitagnachmittag auf einem Teich im nördlichen Niederösterreich durch das Eis gebrochen waren, erwies sich am Sonntag in der Universitätskinderklinik am Wiener AKH als stabil.

“Ihr Zustand ist gleichgeblieben, sicherlich nicht schlechter geworden”, erklärte der Chef der Klinik, Arnold Pollak Sonntagnachmittag gegenüber der APA.

Die Kinder, laut Polizei sind sie vier und fünf Jahre alt, waren nach ihrem Sturz ins Wasser 45 Minuten lang ohne Reanimation geblieben und schließlich nach zwei bis drei Stunden in die Intensivstation der Kinderklinik in Wien gekommen. Pollak: “Wir kämpfen voll weiter, beide sind weiterhin an der Herz-Lungen-Maschine.” Die nächsten ein bis zwei Tage würden wahrscheinlich mehr Aufschlüsse über die Situation bringen.

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