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Störungen bei ÖBB führten zu Zugausfällen

Störungen bei ÖBB führten zu Zugausfällen.
Störungen bei ÖBB führten zu Zugausfällen. ©APA/HANS PUNZ (Symbolbild)
Der Freitag hatte in Österreich Zugsausfälle und Verspätungen im Gepäck. Dazu hatten massive technische Störungen bei den ÖBB geführt.

Das Problem bestand seit der Wartung von internen IT-Systemen in den frühen Morgenstunden. Technikerinnen und Techniker konnten es am Nachmittag beheben. Rund 220 Züge fielen ganz oder teilweise aus, davon waren nach Angaben der Bahn 50 Fernverkehrsverbindungen betroffen. Verspätungen einzelner Züge waren am Freitag weiterhin möglich.

Mehrere Züge wegen technischer Probleme bei den ÖBB ausgefallen

Zuerst hatte der Kurier über die Störungen berichtet. "Es gab zu keiner Zeit Ausfälle von sicherheitsrelevanten Systemen für den Betrieb", versicherte ein ÖBB-Sprecher auf Anfrage der APA.

Auf der Homepage der Bahn wurde darauf hingewiesen, dass Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig beachtet werden sollen. Die ÖBB baten Reisende, sich bei der Online-Fahrplanauskunft Scotty - https://fahrplan.oebb.at/ - über die Verbindung zu informieren.

ÖBB: "Tut uns leid, dass heute die Infos nicht so flossen wie sie sollten"

Zahlreiche Kunden beklagten in Sozialen Medien mangelnde Kommunikation über die Störungen. "Tut uns leid, dass heute die Infos nicht so flossen wie sie sollten. Wir werden das Ganze intern prüfen, um unser Abweichungs- und Infomanagemt zu optimieren", twitterten die ÖBB.

(APA/Red)

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