Zufluchtsstätten für Frauen und Kinder in Not
Dazu einige aktuelle Zahlen: Im Jahr 2006 kamen insgesamt 79 Personen, davon 22 Kinder und 4 Männer, in den IfS-Krisenwohnungen unter. Bei 6.900 Aufenthaltstagen belegen pro Tag durchschnittlich rund 19 Personen die Wohnungen, wobei eine Person im Schnitt rund 87 Tage in einer Notwohnung verweilte.
“Die Krisenwohnungen des IfS sind Zufluchtsstätten vor allem für Frauen und Kinder, die in psychischer und materieller Abhängigkeit leben und körperlich oder seelisch misshandelt werden. In solchen Fällen ist die Gesellschaft gefordert, Verantwortung zu übernehmen und zu helfen”, betont Landesrätin Schmid.
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OTS0020 2007-10-22/09:03