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Zombies mit Haarausfall: Horror und Herzklopfen in "Dying Light"

Der Ländle Gamer schnürt die Laufschuhe und rennt in „Dying Light“ um sein Leben. Zwischen bissigen Untoten und zwielichtigen Überlebenden muss man sich durch die spektakuläre Stadt Harran kämpfen. Verschafft der lange erwartete Horror-Survival-Titel einen willkommenen Adrenalinschub oder geht dem Game im Endspurt die Luft aus?

(Xbox One, PC & PS4) Fans von Zombie-Games brauchen Geduld. Mehrfach wurde der Release-Termin von “Dying Light” verschoben, jetzt ist es endlich draußen. Zumindest über digitale Kanäle als Download, die “reguläre” Verkaufsvariante gibt’s erst ab 27. Februar im Ländle.

DyingLight2-650
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Aber lohnt sich das Warten? Immerhin mischt das Entwickler-Studio Techland bekannte und beliebte Features aus dem preisgekrönten Genrevertreter “Dead Island” mit Parkour-Einlagen und bringt ordentlich Tempo in die Zombie-Hatz. Der Ländle Gamer verrät im Video-Review, ob sein Herz für Horror hier höher schlägt oder ob man die Toten besser ruhen lässt.

Und für alle, die sich mehr Liebe und weniger Gewalt für Games wünschen, hat er auch noch einen schrägen und vollkommen kostenlosen Tipp parat.

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