"Zeit zum Anhalten": Neue Kampagne für mobiles Kinderhospiz MOMO

Mit dem 5. August startet das mobile Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO die Spendenkampagne "Zeit zum Anhalten". MOMO finanziert sich nur durch Spenden und kann sich dank großzügiger Unterstützer auf den Weg zu schwerstkranken Kindern und deren Familien machen, um sie medizinisch und psychosozial zu versorgen.
MOMO betreut die Kinder zuhause
Mit der Kampagne soll zum Ausdruck gebracht werden, wie wichtig schöne Erinnerungen auch für später sind. Der neue TV- und Radio-Spot zeigt, dass die Zeit zwar nicht angehalten werden kann. Jedoch wollen die Mitarbeiter von MOMO schwerstkranke Kinder in ihrem eigenen Zuhause betreuen, um ihnen Momente der Geborgenheit mit ihrer Familie zu ermöglichen. Hier werden gemeinsame Momente möglich gemacht, an denen betroffene Familie festhalten können. Diese Botschaft soll auch anhand von Print- und Onlineanzeigen, Social Media- sowie Plakatwerbung unterstrichen werden.
Versorgung in allen Bereichen: MOMO finanziert sich durch Spenden
„Schwerstkranke Kinder wünschen sich oft nichts sehnlicher, als möglichst viel zu Hause zu sein. Ohne professionelle Hilfe ist das jedoch nicht umzusetzen“, sagt die Leiterin von MOMO Martina Kronberger-Vollnhofer. MOMO bietet medizinische Versorgung, sowie pflegerische Betreuung, sozialarbeiterische Beratung, psychologische Betreuung und ehrenamtliche und seelsorgerische Hospizbegleitung. Finanziert wird MOMO rein durch Spender.
(Red)