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Zehntel aller Ärzte am AKH soll eingespart werden

Die neue Medizin-Uni Wien zieht am Mittwoch Bilanz über ihr erstes Halbjahr. Dabei werden vor allem Einsparungen im AKH für Aufregung sorgen.

137 Ärzteposten will der Rektor der Medizin-Uni bis 2005 einsparen. Ein Zehntel aller Mediziner im AKH, die zur Gänze von der Hochschule gestellt werden. Bereits seit Anfang Juni gilt an Kliniken und Klinischen Instituten des AKH ein Aufnahmestopp für Ärzte. Damit soll Geld frei werden für Investitionen in neue Technik.


Die Rede ist von neun Millionen Euro, die vom Personal geholt werden. Die Patienten sollen die Einsparungen nicht spüren, heißt es. Trotzdem werden Nachtdienste reduziert. Und ein Ärztlicher Leiter, droht seine Abteilung einen Monat lang schließen, und während dieser Zeit keine schwangeren Frauen untersuchen

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