Zehnte Kinderuni Wien endete mit Sponsion von rund 2.000 Kindern

Die Sponsion der Kinderuni Wien war mindestens so feierlich wir ihr “erwachsenes” Vorbild: In fünf Durchgängen leisteten die frischgebackenen “Magister/Magistra universitatis iuvenum”, die in den vergangenen beiden Wochen Lehrveranstaltungen absolviert haben, im Großen Festsaal der Uni Wien im Beisein zahlreicher Eltern ihren – natürlich inoffiziellen – akademischen Eid.
Kinderuni-Sponsion fast wie richtige Abschlussfeier
Der Ablauf der Kinderuni-Sponsion folgte dem Vorbild “echter” akademischer Feiern an der Uni: So zogen Vertreter der Rektorate der teilnehmenden Universitäten – der Universität Wien, der Technischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien, der Universität für Bodenkultur Wien und der Veterinärmedizinischen Universität Wien – in den Saal ein. Um auch alle Jungstudierenden gebührend verabschieden zu können, wurde ein Sponsionstermin durch einen Gebärdensprachdolmetsch synchron übersetzt.
Die Kinderuni hatte auch in diesem Jahr den Jungstudentinnen und -studenten einiges zu bieten – auf dem Programm standen rund 500 Lehrveranstaltungen für Nachwuchs-Forscher im Alter von sieben bis zwölf Jahren.
(apa/red)