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Zehntausende bei „Langer Nacht der Sterne“

Zehntausende Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben am Samstagabend an der „Langen Nacht der Sterne“ teilgenommen - Wolken behindern regional den Blick zum Himmel.

180 Sternwarten, Planetarien und Forschungseinrichtungen öffnen bis zum frühen Sonntagmorgen ihre Tore, wie die Veranstalter am Samstag berichteten. In großen Teilen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz erlaubte ein wolkenloser Himmel die Beobachtung zahlreicher Sternbilder.

In Berlin führte die Archenhold-Sternwarte das längste Linsenfernrohr der Welt vor. Auf der Sofienalpe bei Wien lud die Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie zur „Star Party“. Die Sternwarte Sirius im schweizerischen Schwanden veranstaltet einen „Sternenmarsch“ mit Himmelsbeobachtung sowie Musik unter dem Sternenzelt.

Großveranstaltungen fanden unter anderem in der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching bei München sowie im Europäischen Raumkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt statt. Allein zur ESOC strömten rund 3.000 Menschen.

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