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Zehn Prozent Erhöhung bei Pensionen "realistisch"

Der Präsident des SPÖ-Pensionistenverbands Peter Kostelka sieht zehn Prozent Erhöhrung der Pensionen als "realistische Ausgangsbasis" für Verhandlungen.
Der Präsident des SPÖ-Pensionistenverbands Peter Kostelka sieht zehn Prozent Erhöhrung der Pensionen als "realistische Ausgangsbasis" für Verhandlungen. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Peter Kostelka, der Präsident des SPÖ-Pensionistenverbands, hält eine zehnprozentige Erhöhung der Pensionen für eine "realistische Ausgangsbasis für Verhandlungen".

Zuletzt hatte Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) im Nationalrat für 2023 eine Größenordnung von acht bis zehn Prozent für kleine und mittlere Pensionen genannt. Dies bekräftigte Rauch im von "profil", "Kurier" und "Kronen Zeitung" organisierten Interviewformat "Club 3": In diese Richtung müsse es gehen.

Zehn Prozent Erhöhung bei Pensionen für Kostelka "realistisch"

Kostelka hofft nun, dass sich der Sozialminister bei Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) durchsetzt. Die Pensionsanpassung dürfe 2023 nicht nur die Teuerung der Vergangenheit berücksichtigen, sondern müsse auch die aktuelle Inflation und eine Prognose für das kommende Jahr miteinbeziehen.

(APA/Red)

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