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Zahl der Unwetter-Opfer gestiegen

In den chinesischen Hochwassergebieten, wo nach Stürmen und Erdrutschen bereits mehr als 540 Menschen ums Leben gekommen sind, ist weiter keine Entspannung in Sicht.

Meteorologen rechneten nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua auch in den kommenden Tagen mit kräftigem Regen. Der bislang entstandene Schaden wurde auf 20 Milliarden Yuan (knapp 2,5 Milliarden Euro) geschätzt, wie Xinhua am Dienstag berichtete.

Der Pegel des Jangtse stieg in mehreren Städten bereits über die Alarmmarke, ebenso der Pegel des Flusses Huangpu, der unter anderem durch die Metropole Schanghai fließt.

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