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Yeti als Maskottchen für privaten Wiener Winterdienst

Die privaten Wiener Winterdienste setzen in einer neuen Kampange auf einen Yeti als Maskottchen.
Die privaten Wiener Winterdienste setzen in einer neuen Kampange auf einen Yeti als Maskottchen. ©Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement WKW/Roland Rudolph
In Wien bilden 568 Betriebe den privaten Winterdienst. In einer neuen Kampagne der Winterdienste ist ab sofort auch ein Yeti mit dabei.

Die privaten Winterdienste in Wien beschäftigen rund 1.500 Mitarbeiter, die Schnee und Eis mit modernem Gerät beseitigen, aber auch mit Schneeschaufeln, wenn es sein muss. Der Yeti ist ab sofort Teil der neuen Winterdienst-Kampagne.

Eine Kampagne mit Yeti präsentiert privaten Winterdienst in Wien

Warum ausgerechnet ein Yeti das Maskottchen der Kampagne ist erklärt Helmut Ogulin, Obmann der Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer Wien so: „Weil er für uns der Inbegriff für klirrende Kälte, für Schneefall und für Eis ist. Und die Kernaufgabe unserer 568 Betriebe, die vielfältige Leistungen im Bereich des privaten Winterdienstes erbringen, ist es, die Auswirkungen des Winters möglichst klein zu halten.“

Wiener Winterdienste sind für den Winter entsprechend gerüstet

Der Winter in Wien hat überall ein anderes Gesicht: In Hügellagen kann es mitunter bis zu einem halben Meter schneien. In exponierten Windlagen sind Schneeverwehungen möglich. Bei eisigen Böden und Regen kann Blitzeis auftreten. Die Betriebe verfügen dafür über entsprechendes technisches Gerät: Von Schneeschaufeln und Schneeschiebern, über Schneefräsen und Schneepflüge, die auf Kleintraktoren oder Allrad-Fahrzeugen montiert sind bis hin zu Kehrmaschinen. Denn wenn die Temperaturen wieder steigen, müssen die Streumittel entsprechend umweltschonend entfernt werden. Dann müssen auch die Hilfsmittel und Geräte entsprechend gewartet werden.

(Red)

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