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XXII. Triennale di Milano: Österreich schickt eine Toilette ins Rennen

Für Österreich geht bei der XXII. Triennale di Milano eine Toilette ins Rennen.
Für Österreich geht bei der XXII. Triennale di Milano eine Toilette ins Rennen. ©MAK/Georg Mayer/EOOS
Von 1. März bis 1. September findet die XXII. Triennale di Milano statt. Österreich schickt den Beitrag "Circular Flows: The Toilet Revolution!" ins Rennen.

Das Wiener Designstudio EOOS wird Österreich bei der Triennale di Milano vertreten, die heuer von 1. März bis 1. September in der norditalienischen Metropole über die Bühne geht. Unter dem Titel “Circular Flows: The Toilet Revolution!” zeigt EOOS den Prototyp eines WCs, das die durch menschlichen Urin verursachte Abwasserverschmutzung reduziert, indem es Stickstoff getrennt sammelt.

Das Konzept – eine Weiterentwicklung der ursprünglich von der Gates Foundation initiierten “Blue Diversion Toilet” – fügt sich in das Triennalenmotto “Broken Nature” ein. Der österreichische Beitrag zur Ausstellung wird vom Wiener MAK beauftragt und vom Bundeskanzleramt gefördert und soll vor Ort in eine multimediale Installation eingebettet sein, die den Stickstoffstrom visualisiert.

(APA/Red)

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