Wow! Hayden Panettiere setzt bei den Critics Choice Awards ihre Kurven in Szene

Das XL-Dekolleté von Hayden Panettiere war bei den „Critics’ Choice Awards“ das Gesprächsthema. Die Schauspielerin strahlte am Roten Teppich neues Selbstbewusstsein aus, nachdem sie nach der Geburt ihrer Tochter Kaya Evdokia an Depressionen litt. Gegenüber dem Portal “Entertainment Tonight” sagte der schöne Hollywood-Star: „Ich bin so stolz, eine Frau zu sein, zu der andere aufschauen können und wissen, dass sie nicht allein sind und nicht schwach, wenn sie sich Hilfe suchen.“

Die als Oscar-Favoriten gehandelten Leonardo DiCaprio und Brie Larson stehen auch bei den US-Filmkritikern hoch im Kurs. Bei den Critics’ Choice Awards wurden sie am Sonntag für ihre Rollen in “The Revenant – Der Rückkehrer” und “Room” als beste Schauspieler ausgezeichnet. Beide hatten auch bereits bei den Golden Globes gewonnen.

Bester Film: “Spotlight”

Die Königskategorie Bester Film dominierte jedoch eine andere Produktion: Hier setzte sich das Drama “Spotlight” über die grausamen Entdeckungen einer Journalistin im Kirchenmilieu durch. Dieser Film startet in unseren Breitengraden Ende Februar.

13 Nominierungen für “Mad Max: Fury Road”

Großer Favorit bei den Critics’ Choice Awards war der Endzeitfilm “Mad Max: Fury Road” von George Miller, der gleich in 13 Kategorien nominiert war. Er räumte auch ab, holte die Auszeichnung unter anderem in den Kategorien bester Regisseur, bester Actionfilm und beste Action-Darsteller (Tom Hardy, Charlize Theron). Die Auszeichnung als bester Film blieb ihm jedoch versagt.

Eine Trophäe für Sylvester Stallone

“The Big Short”, ein Film über die Finanzkrise, gewann die Kategorie Komödie. Wie bei den Golden Globes, konnte Sylvester Stallone auch bei den US-Kritikerpreisen wieder eine Trophäe mitnehmen – erneut als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Rocky Balboa in “Creed”.

Bester Film: “Spotlight”
Bester Schauspieler: Leonardo DiCaprio (“The Revenant – Der Rückkehrer”)
Beste Schauspielerin: Brie Larson (“Room”)
Bester Nebendarsteller: Sylvester Stallone (“Creed”)
Beste Nebendarstellerin Alicia Vikander (“The Danish Girl”)
Beste(r) Jungschauspieler/in: Jacob Tremblay (9 Jahre) (“Room”)
Bestes darstellerisches Ensemble: “Spotlight”
Bester Regisseur: George Miller (“Mad Max: Fury Road”)
Bestes Original-Drehbuch: Josh Singer und Tom McCarthy (“Spotlight”)
Bestes bearbeitetes Drehbuch: Charles Randolph und Adam McKay (“The Big Short”)
Beste Kamera: Emmanuel Lubezki (“The Revenant – Der Rückkehrer”)
Bestes Szenenbild: Colin Gibson (“Mad Max: Fury Road”)
Bester Schnitt: Margaret Sixel (“Mad Max: Fury Road”)
Bestes Kostümdesign: Jenny Bevan (“Mad Max: Fury Road”)
Bester Actionfilm: “Mad Max: Fury Road”
Bester Schauspieler in Actionfilm: Tom Hardy (“Mad Max: Fury Road”)
Beste Schauspielerin in Actionfilm: Charlize Theron (“Mad Max: Fury Road”)
Beste Komödie: “The Big Short”
Bester Schauspieler in einer Komödie: Christian Bale (“The Big Short”)
Beste Schauspielerin in einer Komödie: Amy Schumer (“Dating Queen”)
Bester Science-Fiction/Horrorfilm: “Ex Machina”
Bester fremdsprachiger Film: “Son of Saul” (Ungarn)
Bester Dokumentarfilm: “Amy”
Bestes Lied: Wiz Khalifa (“See You Again” aus dem Film “Furious 7”)
Beste Filmmusik: Ennio Morricone (“The Hateful Eight”)
FERNSEHEN
Bester Schauspieler Comedy-Reihe: Jeffrey Tambor (“Transparent”)
Bester Schauspieler Drama-Reihe: Rami Malek (“Mr. Robot”)
Beste Schauspielerin Comedy-Reihe: Rachel Bloom (“Crazy Ex-Girlfriend”)
Beste Schauspielerin Drama-Reihe: Carrie Coon (“The Leftovers”)
Beste Comedy-Reihe: “Master of None”
Beste Drama-Reihe: “Mr. Robot”
Beste Animation-Reihe: “BoJack Horseman”
Beste Reality-Show: “The Voice”
Beste Talkshow: “Last Week Tonight with John Oliver”