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Woods' Bettgespielinnen wollen berühmt werden

Während Tiger Woods' Betthäschen alles daran setzen, das Beste aus ihrem kurzfristigen Ruhm zu machen, ist seine Ehefrau ohne Ring unterwegs. Seine Anwälte bekommen ebenfalls zu tun, berichtet das Nachrichtenportal 20min.ch.
Tiger Woods' vermeintliche Bettgespielinnen

Erneut haben sich Frauen zu Wort gemeldet, die mit Tiger Woods Sex gehabt haben wollen. Wer dabei wie zu Werke geht bei dem Versuch, aus den privaten fünf Minuten Ruhm doch noch ein öffentliches Viertelstündchen zu machen, sehen Sie in unserer Bilderstrecke. Dass Frauen dem schwerreichen Golfer auch widerstehen konnten, beweist dagegen der Fall von Carolina Gynning, der auch aufzeigt, wie der Spitzensportler offenbar Kontakt mit den Damen seiner Wahl aufnimmt.

Gynning arbeitet als Moderatorin für das schwedische Fernsehen, ist blond und äusserst gutaussehend. Woods’ unmoralisches Angebot wurde von einem Assistenten überbracht, berichtet die TV-Frau in ihrem Blog: “Er fragte, ob ich wüsste, wer Tiger Woods wäre – und ich tat das offensichtlich. Er sagte, er sei ein Freund von Tiger und dass Tiger Frauen wie mich mögen würde. Er sagte, ‘Tiger suche eine Freundin’ und dass er mich ihm vorstellen wolle. War der Typ der Kuppler für Tiger?”

Aus ihrer Ablehnung macht Gynning aber keinen Hehl: «Klar bin ich das Angebot des Typen nicht eingegangen. Auch wenn Tiger reich ist, ist er doch hässlich wie die Sünde und überhaupt nicht mein Fall.» Ein US-Blogger kommentierte die Meldung höhnisch: «Tja, Tiger, man kann nicht alle haben!»

Tigers Ehefrau Elin Nordegren wird diese Enthüllung nicht mehr beeindrucken. US-Medien spekulieren, sie wolle sich nach Weihnachten von ihrem Mann trennen, während das britische Klatschblatt “The Sun” wissen will, dass die Schwedin der beiden gemeinsamen Kinder wegen bei ihrem Gatten bleibt. Fakt ist: Nordegren wurde zuletzt ohne ihren Ehering gesehen. Und ihr Mann ohne Golfschläger, denn der – so erklärte der Promi selber – will seinen Sport erst Mal ruhen lassen.

Apropos Kinder: Das US-Magazin “Radar” behauptet, dass die Familie Besuch von der Jugendfürsorge hatte. Beamte des “Florida Department of Children and Families” und des Sheriff-Büros von Orange County waren gemeinsam bei Woods’ Villa im Örtchen Windermere, schreibt das Blatt und spekuliert, die Staatsbediensteten hätten einen Fall von häuslicher Gewalt im Visier. Der Jugendschutz hätte dabei das Wohl der beiden Kinder im Auge: Das tönt nach Arbeit für Woods’ Anwälte.

An anderer Stelle hat der Golfer eben mit Hilfe seiner Rechtsvertreter einen Sieg errungen, obwohl auch der fade schmeckt. Der 33-Jährige erwirkte in Grossbritannien ein Publikationsverbot für Nacktbilder – ob Foto oder Video. Um neuen Gerüchten vorzubeugen, schrieben die Anwälte: “Die Anordnung bedeutet nicht, dass irgendwelche derartigen Aufnahmen existieren. Und für den Fall, dass solche Fotos doch existieren, sind solche Bilder samt und sonders angelegt, angepasst, manipuliert oder verändert, um den falschen Anschein und Eindruck zu erwecken, dass es Nacktaufnahmen unseres Klienten sind.”

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