Zuvor musste jedoch das baufällige Gebäude der Alten Säge abgebrochen werden, um mit der Bautätigkeit vor zwei Jahren beginnen zu können.
24 Wohnungen unter anderem Zwei-, Drei-, und Vierzimmerwohnungen sind gegenwärtig im Bau. Laut Auskunft des bautechnischen Sachverständigen des Dienstleistungszentrums Ludesch Johannes Groß, der das Bauverfahren des Projektes durchgeführt hat, teilen sich die Unterkünfte in zwei Baukörper auf und sind mit einer entsprechend dimensionierten Tiefgarage bestückt. Die Gebäude werden in Passivhausstandart errichtet. Als Bauherr fungiert die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Alpenländische Heimstätte und diese rechnet mit der Fertigstellung im Februar 2016.
Fernwärme
Die erforderliche Heizenergie wird in Zukunft vom vormaligen Grundbesitzer der Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch per Fernwärmeleitung geliefert.
Insgesamt beläuft sich die Investition der Alpenländischen Heimstätte für das Gesamtprojekt auf 4,2 Millionen Euro.