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WKÖ-Mahrer: 32-Stunden-Woche ist "realitätsfremd"

Mahrer sieht die 32-Stunden-Woche als realitätsfremd.
Mahrer sieht die 32-Stunden-Woche als realitätsfremd. ©APA/TOBIAS STEINMAURER (Symbolbild)
Laut dem WKÖ-Präsident Harald Mahrer sind die Forderungen nach einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich "abgehoben, realitätsfremd und weit weg von den Menschen".

"Wir werden mehr arbeiten müssen, nicht weniger", so der Wirtschaftskammer-Chef zum "Kurier" (Samstag-Ausgabe). Gemeint seien damit "alle und bei Teilzeitarbeitenden auch jene, die keine Betreuungspflichten haben und versuchen, sich aus dem Solidarsystem des Staates zu verabschieden".

Mahrer: "Wir werden mehr arbeiten müssen, nicht weniger"

Zum Arbeitskräfte-Zuzug aus Ländern außerhalb der EU über die Rot-Weiß-Rot-Karte meinte Mahrer: "Wir brauchen Menschen, die zu uns kommen wollen, weil sie arbeiten wollen. Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben wir genug."

(APA/Red)

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