Wissenschaft und Forschung - Investitionen in die Zukunft
Minister Hahn unterstrich die zentralen Forschungsziele für Österreich bis zum Jahr 2010: Zusätzliche Forschungsmittel in Höhe von 800 Millionen Euro sollen dazu beitragen, dass die F&E-Quote die Drei-Prozent-Marke erreicht. “Wir wollen unter die Top-Drei in Europa kommen”, so Hahn.
Die Fachhochschule Vorarlberg zählt für den Minister österreichweit zu den Vorreitern, sowohl was die Umstellung auf das Bologna-konforme Bachelor-/Master-System als auch was die praxisnahe Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen betrifft. Im Sommersemester 2007 beenden die ersten 181 Absolventen ihr Bachelor-Studium an der FH Vorarlberg. Ab dem Wintersemester 2007/08 kann erstmals ein Studium in einem viersemestrigen Master-Studiengang begonnen werden.
Rektor Rudi Feurstein erläuterte die künftige Position der FH Vorarlberg im internationalen Umfeld: “Europa soll bis zum Jahre 2010 durch einen einheitlichen Hochschulraum zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt umgestaltet werden. Es wird daher für eine ‘kleine’ Hochschule extrem wichtig sein als Marke, als Standort wahrgenommen zu werden. An der FH Vorarlberg werden deshalb die Lehrinhalte in hohem Maße durch selbst erarbeitetes Wissen aus den wirtschaftsnahen Forschungsprojekten stets auf neuestem Stand gehalten. (gw/as)
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