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"Wir wollen noch ein Kind!"

Die Tennislegende sprach in einem Interview über seine weiteren Familienpläne mit Ehefrau Lilly und lüftete ein intimes Becker?sches Geheimnis, nämlich wo Sohn Amadeus gezeugt wurde. Kleiner Tipp: "Bumm-Bumm-Becker" mag?s nach wie vor gern unkonventionell.

Im Mai 2009 wurde Boris Beckers Sohn Amadeus gezeugt. So viel kriegen wir via Kopfrechnung noch selber raus. Wo das neue Leben seinen Anfang genommen hat, enthüllte der 42-Jährige jetzt in einem Interview mit der Zeitschrift “Bunte”: An der Côte d?Azur, genauer gesagt vor Monte Carlo, noch genauer gesagt auf einer Mahagonijacht. Becker dazu:

“Toll, was an so einem Wochenende alles auf einem Boot passieren kann. Lilly und ich sind überglücklich, vor allem auch dankbar, dass wir jetzt diesen Sonnenschein bei uns haben, der unser Lebensmittelpunkt ist.”

Becker ist “angekommen”

Der einstige Lebemann scheint mittlerweile wirklich zu wissen, wo er hingehört. In der Vergangenheit war er sich da nicht so sicher, wie eine kurze Auflistung seiner Verflossenen der letzten Jahre veranschaulicht: Barbara Feltus (geschieden, 2 Kinder), Angela Ermakova (Besenkammer, 1 Kind), Sabrina Setlur, Heydi Núñez Gómez, Patricia Farameh und Caroline Rocher, Lilly Kerssenberg, Sandy Meyer-Wölden, Lilly Kerssenberg (Hochzeit Juni 2009, 1 Kind).

“Ich fühle mich angekommen. Ich habe so lange gekämpft, auch viele Fehler gemacht, aber abgerechnet wird am Ende”, sagt Boris im “Bunte”-Inerview. Immerhin habe doch ein, zwei Dinge richtig gemacht, “vor allem, was meine Familie und die Kinder angeht. Das war immer das Wichtigste für mich.”

Die verblüffende Ähnlichkeit des drei Monate alten Amadeus mit seinem Vater will dieser gar nicht leugnen, er hoffe aber, dass sein Sohn noch etwas mehr von seiner schönen Mutter abbekomme, denn die sei “hundertmal attraktiver” als er. “Ich sehe da noch großes Potenzial für meinen Sohn. Er muss ja nicht ewig mein Abziehbild bleiben.”



Familienplanung: 2. Teil folgt

Was die Familienplanung angeht, so ist Klein Amadeus noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie der ehemalige Tennisprofi betont. “Lilly und ich sind diesbezüglich noch nicht am Ende unserer Geschichte. Nächstes Jahr werden wir wieder angreifen. Wir beide wünschen uns noch ein Kind.”

Na dann wünschen wir schon mal gutes Ankerwerfen…

(seitenblicke.at/Foto: AP)

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