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Winston Churchill für "American Idol"

©AP
TV-Juror Simon Cowell gibt seinen Richterstuhl bei "American Idol" ab, will sich aber nicht um eine ernsthafte Nachfolge kümmern.
Neil Patrick Harris vs. Simon Cowell

Simon Cowell (50), der Papa aller TV-Juroren, wird in Zukunft nicht mehr für “American Idol” Talente sortieren, lieber bringt er die US-Version seiner englischen Castingshow “The X Factor” auf den Weg. Auf die Frage nach einer passenden “American Idol”-Nachfolge hat der Musik-Mogul keine seriösen Vorschläge.

Letzten Monat erst gab der englische Dieter Bohlen seinen Weggang von der amerikanischen Castingshow bekannt. Sein Kollege Randy Jackson (53) beklagte indes schon, dass Cowell sich keine Sorgen um seine Nachfolge mache und stattdessen sinnfreie Vorschläge, wie den verstorbenen britischen Premier Winston Churchill unterbreite.

“Simon schickte mir kürzlich ein paar Namen”, erzählte Jackson der US-Ausgabe des ‘OK!’-Magazins. “Diese Leute waren nicht mehr am Leben! Er sprach von Winston Churchill. Verrückt!”

Ob nun Cowell selber ernsthaft sucht oder nicht, interessiert die Showmacher von ‘American Idol’ allerdings herzlich wenig. Sie sind angeblich Hollywood-Liebling Jamie Foxx (42) auf den Fersen, obwohl noch nichts in der Richtung offiziell ist.

In dieser Staffel sitzen Cowell und Jackson mit Sängerin und Songschreiberin Kara DioGuardi (39) an einem Tisch. Als Gast-Jurorin gibt Kult-Talkerin Ellen DeGeneres (52) ihre Meinung ab.

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