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Windböe drückt Drachenflieger gegen Felswand

Der notgelandete Drachenpilot wurde unverletzt vom Rettungshubschrauber Christophorus 5 geborgen.
Der notgelandete Drachenpilot wurde unverletzt vom Rettungshubschrauber Christophorus 5 geborgen. ©VOL.AT (Themenbild)
Bludenz/Außerbraz. Am Freitag Abend war ein 23-jähriger Ludescher mit seinem Drachen im Gebiet des Stierkopfs unterwegs, als er durch eine heftige Windböe die Kontrolle über sein Fluggerät verlor.

Der Drachen legte sich auf den Rücken und taumelte unkontrolliert in Richtung der südwestlichen Felswand der Gebirgskette. Nach dem Aufprall gegen den Fels konnte der Mann sich vom Drachen ausklinken und den Notfallschirm ziehen.

Er blieb in felsigem, unzugänglichem Gelände unverletzt liegen und konnte selbstständig mittels Mobiltelefon die RFL verständigen. Der angeforderte Rettungshubschrauber C5 brachte den Mann mittels Taubergung in Sicherheit. (red)

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