Angesichts moderaten Herbstwetters hatten sich dabei deutlich mehr Tanzbeinschwinger eingefunden als am verschneiten 11. November 2007.
Nachdem der einstige Traditionsstandort Stock-Im-Eisen-Platz wegen der räumlichen Nähe zur von Bezirkschefin Ursula Stenzel (V) proklamierten “Respektszone” Stephansplatz ausfiel, fand man sich bereits zum zweiten Mal am Graben ein. Angesichts des Interesses scheint der Standort durchaus angenommen zu werden, wobei sich wie im Vorjahr auch “Hausherrin” Stenzel das Einläuten des Ballsaison nicht nehmen ließ.
Als Lohn für die getane Tanzarbeit wurden an die Akteure und die Schaulustigen wieder 3.000 kostenlose Faschingskrapfen verteilt. Mit dem Gebäck, das reißenden Absatz fand, wurde die närrische Zeit offiziell begrüßt.